Der „Urzeit Code“ für Heimanwender
Das Buch „Der Urzeit-Code“ des Schweizer Autors Luc Bürgin erregte im Jahr 2008 große Aufmerksamkeit. Offenbar hatten zwei Biologen eine erstaunliche Entdeckung gemacht: Starken elektrischen Gleichfeldern ausgesetzte Nutzpflanzensamen zeigten anschließend einen größeren Ertrag und mehr Widerstandskraft gegen Schädlingsbefall. Guido Ebner, Sohn einer der beiden Entdecker, hat die Forschungen weiter verfolgt und eine „Greenbox“ entwickelt, mit der sich der „Urzeit-Code“ auch daheim einsetzen lässt.
Von Daniel Ebner, Schweiz
Von den physikalischen Bedingungen, die die Evolution biologischer Formen vorantreiben sind vor allem Temperatur, Druck und elektromagnetische Strahlung wissenschaftlich untersucht worden. Viel weniger berücksichtigt sind dagegen in bisherigen Arbeiten statische physikalische Felder wie Gravitation sowie magnetische und elektrische Felder. Ihre Auswirkung auf die biologische Evolution liegt daher derzeit noch weitgehend im Dunkeln.
Doch während Untersuchungen mit Magnetfeldern und der Gravitation nach und nach in den Fokus der Biologen rücken, bleiben Forschungen zu statischen Elektrofeldern sehr selten. Dies ist wohl auf die Lehrmeinung zurück zu führen, dass ein elektrisches Feld in einem mit Ladungsträgern gefüllten Medium durch die Ausbildung einer elektrischen Doppelschicht abgeschirmt wird.
Der biologische E-Feld-Effekt
Wir haben es dennoch unternommen, biologisches Material elektrischen Feldern auszusetzen, die die natürliche Feldstärke der Atmosphäre um einige Größenordnungen übersteigen. Dabei hat sich überraschenderweise gezeigt, dass Organismen, aber auch isoliertes biologisches Material auf statische Elektrofelder ansprechen. Die vielversprechenden Resultate können unter folgenden Punkten zusammengefasst werden.
Wir haben festgestellt, dass
1) die Wachstumsgeschwindigkeit verändert, meist gesteigert, wird;
2) sich die Zusammensetzung einer Population innerhalb einer Gemeinschaft verändert;
3) sich in der Keimungsphase die Morphogenese ändert;
4) Stresssituationen besser überwunden werden;
5) die Befruchtungs- und Keimungsrate gesteigert wird.
Diese Befunde deuten an, dass ein statisches Elektrofeld in die Kinetik der stofflichen Verteilung einer Zelle eingreift und es den Konkurrenzdruck der Arten beeinflusst.
Reproduzierbare Ergebnisse
In raum&zeit 152 (März/April 2008) stellten die beiden Basler Biologen Guido Ebner und Heinz Schürch die Ergebnisse ihrer Untersuchungen zu physiologischen und phänotypischen Beeinflussungen von Organismen während deren Entwicklung unter einem stark erhöhten statischen Elektrofeld vor. Bei unterschiedlichsten Pflanzen wie Farn, Kresse, Weizen und Mais, aber auch bei der Zucht von Regenbogenforellen wiesen sie phänotypische (das Erscheinungsbild betreffend) Änderungen nach. Diese waren reproduzierbar, wie entsprechende Versuche am Guido Ebner Institut GEI in Basel und an weiteren Instituten in Deutschland zeigten. Reproduzierbare Ergebnisse erbrachten auch Versuche mit Kartoffeln, Erbsen, Tomaten und Radieschen.
Professor Rothe, emeritierter Professor vom Institut für Allgemeine Botanik in Mainz, sagte damals zu raum&zeit: „Die morphologischen Veränderungen sind erstaunlich, auch wenn unsere Resultate nicht so spektakulär ausfielen, wie die von Ebner und Schürch. Wir fanden beim Mais eine um 50 Prozent höhere Keimrate. [...]“ Und weiter sagte er: „Unter gleichen Bedingungen sind die Versuche reproduzierbar, auch wenn nicht jede Pflanze gleich reagiert, das heißt die mittlere Abweichung ist reproduzierbar.“
Pflanzenspezifische Änderungen
Erklärungen für die beobachtbaren, phänotypischen und physiologischen Veränderungen liegen noch im Dunkeln. Wie Inhaltsstoffanalysen zeigten, sind beim Weizen die Proteinfraktionen gegenüber unbehandelten Kontrollpflanzen unterschiedlich und mengenmäßig erhöht nach einer Keimung im statischen Elektrofeld.
Beim Mais ergab die Analyse keine Abweichungen von Inhaltsstoffen zwischen E-Feld exponierten und nicht-exponierten Kontrollen, hier ist allein der Mehrertrag von rund 40 Prozent erstaunlich. Damit ist klar belegt, dass keine unerwünschten Proteinprodukte und keine toxischen Inhaltsstoffe durch die Exposition mit einem statischen Elektrofeld erzeugt werden.
Hypothesen
Hypothesen zur Erklärung der beobachteten Phänomene gibt es mehrere. Professor Rothe sagte dazu, dass es unter dem Einfluss des E-Feldes möglicherweise zu Änderungen im Chromatin (Material aus dem die Chromosomen bestehen) kommt. Auch sollte die Methylierungsrate der Histone, um die die DNA gewickelt liegt, untersucht werden, um festzustellen, ob diese verändert und damit das operative Ablesen der DNA verändert wird. Im Weiteren kann auch die räumliche Anordnung der DNA verändert sein und/oder die von dem Biologen Jens Stark gefundene erhöhte DNA-Menge auf eine stärkere Mitochondriensprossung hinweisen.
Diese zellulären Untersuchungen sind bisher noch nicht gemacht worden. Die Infrastruktur dazu fehlt bei GEI noch, und die meisten anderen Institute haben diese Untersuchungen noch nicht in Angriff genommen. Hier spielen wohl „Berührungsängste“ vor einem Phänomen, für das es noch keine befriedigende schulwissenschaftliche Erklärung gibt, eine Rolle.
Was wir bislang wissen ist, dass
- sich der Phänotypus aufgrund veränderter Umweltbedingungen innerhalb einer Generation ändert;
- höhere elektrische Potentialdifferenzen an körpereigenen Membranen Proteinfraktionen im Innern der Zellenverschieben;
- Genmutationen durch veränderte elektrische Feldstärken nicht auftreten.
Daraus schließen wir, dass sich zwar die Genexpression ändert, die Geninformation jedoch unverändert erhalten bleibt.
Dazu gibt es nun zwei Erklärungsversuche.
- Epigenetischer Effekt:
Ein statisches Elektrofeld beeinflusst mittels Influenz die Genabfrage und führt so zu veränderter genetischer Expression. Das bedeutet, dass Schaltermoleküle, Eiweiße und andere Signalstoffe, die in der Zelle bestimmen, ob und wann Gene ein- oder ausgeschaltet werden, neu aktiviert respektive deaktiviert werden. Diese Beeinflussung ist reversibel. Eventuell wird auch die Chromosomenwicklung durch die Polaritätsverstärkung geändert.
- Bifurkation
Eine Bifurkation ist eine qualitative Zustandsänderung in Systemen unter dem Einfluss eines Parameters wie ein statisches Elektrofeld. In Abb. XY ist der Parameter als Lambda dargestellt. Die beiden ausgezogenen Linien geben die Entwicklungslinien der beiden erreichbaren Zustände wieder, die gestrichelte Linie deutet eine potentielle Weiterentwicklung an, die noch nicht verwirklicht ist. Erreicht ein Parameter den Schwellenwert, so können plötzlich zwei stabile Zustände entstehen, wovon einer die stetige Weiterentwicklung des bisherigen Zustandes darstellt, während der andere einen komplett neuen, anderen stabilen Zustand darstellt. Die Pflanze kann von einem Zustand in den anderen wechseln. So ist es möglich, dass zwei Produkte aus derselben Ursprungsform hervorgehen können.
Untersuchungen im Labor
Jens Stark führte für den Abschlusslehrgang an der Naturwissenschaftlich-Technischen Akademie (NTA) im baden-württembergischen Isny eine Projektarbeit zum Thema „Urzeit-Code“ aus. Ziel seiner Forschung war es, mit einer durchdachten Untersuchung die kontroversen Labor-Experimente grundsätzlich zu stützen – oder zu widerlegen. Für seine Experimente benutzte der Forscher Kressesamen.
Gemäß des Buchs „Der Urzeit-Code“ von Luc Bürgin benutzte Jens Stark zwei Mal 800 Kressesamen, wobei eine Gruppe als Kontrolle diente. Die andere wurde während der Keimung einem E-Feld von 1500 Volt/Zentimeter ausgesetzt und anschließend ausgesät. Der Versuch musste zwar wegen Pilzbefalls abgebrochen werden, erbrachte dadurch aber ein interessantes Ergebnis. Denn die befeldeten Keimlinge erwiesen sich als weitaus widerstandsfähiger. Es fanden sich rund sechsmal mehr E-Feld-Kresse-Pflanzen in einem besseren Zustand als in der Kontroll-Kresse.
Der zweite Versuch mit zwei Mal 500 Samen geriet noch spannender. Jens Stark: „Die DNA-Mengenbestimmung ergab einen Unterschied von mehr als 30 Prozent! Worauf diese erhöhte Menge der E-Feld-Kresse zurückzuführen ist, bleibt im Moment noch ein Rätsel, da die Kresse sich ohne Wasser im E-Feld befand und es somit wahrscheinlich zu keiner Zellaktivität, wie etwa Teilung, in den trockenen Kressesamen kam.“ (Zitat aus dem „Urzeit-Code“)
Schließlich folgte eine weitere Überraschung: „Bei der Protein-Bestimmung konnten wir deutliche Unterschiede zwischen den beiden Gruppen messen. Auch hier wiesen die E-Feld-Organismen eine signifikant höhere Konzentration auf“, zitiert Bürgin Stark im „Urzeit-Code“. Da beim morphologischen Vergleich keinerlei Unterschiede auszumachen waren, bleibe auch die Ursache dieser erhöhten Proteinproduktion im Dunkeln.
Freilandversuche in Bayern
Dank der finanziellen Unterstützung der bayerischen Agrargenossenschaft „Verein Forum Bioenergetik e. V.“ konnten wir 2008 mit Bauern in Deutschland auf drei Feldern verschiedene Getreidesorten ausbringen. Die Samen waren zuvor einem 1250 Volt/Zentimeter starken elektrostatischen Feld ausgesetzt worden.
Im Fall von Weizen und Mais fiel die Erntemenge deutlich höher aus. Der elektrostatisch behandelte Sommerweizen erbrachte im Vergleich zur Kontrollfläche einen Freiland-Mehrertrag von respektablen 20 Prozent – und das ohne jeglichen Pestizid- und Herbizideinsatz. Angesät wurde Ende März 2008, geerntet Ende Juni. Die beiden Anbaufelder waren je rund einen halben Hektar groß. Der Wuchs der E-Feld-Pflanzen war insgesamt geringer als derjenige der unbehandelten Kontrollgruppe, der Ertrag pro Pflanze jedoch deutlich höher. Im Getreidefeld bildeten sich ebenfalls andere Seggen- und Grasarten aus, die als Grünpflanzen zwischen den Weizenpflanzen aufkamen. Dies führte zu Schwierigkeiten bei der maschinellen Ernte mit dem Mähdrescher, der durch die Grünpflanzen behindert wurde und mehrfach gesäubert werden musste.
Kleiner, aber mehr Ertrag
Beim E-Feld-Mais konnte der Mehrertrag im Vergleich zur Kontrollgruppe nach der Ernte sogar auf 35 bis 38 Prozent beziffert werden. Auch in diesem Fall waren die E-Feld-Pflanzen kleinwüchsiger, aber der Ertrag pro Stängel deutlich höher. Teilweise bildeten die einzelnen Pflanzen auch mehrere Stiele aus. Zudem zählte man bei den E-Feld-Sprösslingen im Durchschnitt drei bis fünf Kolben pro Pflanze, in Einzelfällen bis zu neun Stück! Ausgesät wurde Anfang Mai, geerntet Ende September. Im Gegensatz zum Weizen wurden beim Mais wegen Schädlingsbefalls in beiden Gruppen Pestizide eingesetzt.
Die Versuche in Bayern mit gebeiztem Mais sind seit dem ersten Versuch im 2008 jährlich wiederholt worden. Der Mehrertrag gegenüber den jeweils eingesetzten unbehandelten Maissamen, lag dabei jedes Jahr zwischen 35 und 40 Prozent. Eine Verbesserung der Resistenz gegen Pilze und Maiszünsler waren jedoch nicht nachweisbar.
Im Herbst 2012 setzten wir Saatgut für einen Hektar Winterweizen hälftig als Kontrollen und hälftig als Samen unter einem statischen Elektrofeld an. Die Aussaat erfolgte in der 3. Novemberwoche 2012. Die Ende Dezember einsetzende starke Feuchtigkeit und Kälte setzte den Pflanzen zu. Widerstandskraft war gefordert. Im März stellten wir fest, dass die Kontrollen nicht überleben werden und der Verlust zu groß wird. Wir entschieden umzupflügen und Sommerweizen einzusäen.
Höherer Proteinanteil
Die Analyse der im Juni 2013 eingefahrene Ernte des befeldeten Winterweizens ergab für den Proteinanteil einen signifikant erhöhten Wert von 14,4 g/hl (Einheit?) gegenüber 10,6 g/hl der Kontrolle (Sommerweizen), was einer Steigerung um 36 Prozent entspricht. Daraus resultierte wiederum, dass die Backqualität des aus diesem Weizen gewonnenen Mehls der Kategorie A1 (sehr gut) entspricht.
Der insgesamt resultierende Mehrertrag an befeldetem Weizen betrug 1/3 pro Hektar, also gut 30 Prozent. Außerdem sind die Pflanzen widerstandsfähiger und haben die heftigen, feuchten und kalten Wetterbedingungen der ersten Jahreshälfte 2013 überlebt.
Weitere Versuche im 2013
Pflanzenart | Expositionsversuch | Resultate und Ausblick |
Reis (Oryza sativa) Exposition: 750V/cm; 1250V/cm;1500V/cm Expositionsdauer: 6 Tage |
Reis einzeln auf feuchter Unterlage Reis-Rispe auf feuchter Unterlage Reis-Rispe auf Teicherde Kleinpflanzen nach Bali überbracht: sie überlebten diesen Transport, sie wurden aber spät eingepflanzt, sodass sie sehr geschwächt waren. Es entstand später keine Fruchtbildung. In Bali angesetzte Samen verpilzten innerhalb 2 Tagen und das SEF war nicht stabil. |
Keine Austreibung, Verpilzung Austreibung mit teilweisem Pilzbefall Austreibung ohne Pilzbefall Die Austreibung bei 1500V/cm war am schnellsten Die Überlebenschance der 1500V/cm Reissamen nach Einpflanzung in Wasserbeet war am widerstandsfähigsten bei Temperaturen im eigenen Basler Garten Kein Erfolg nach Übersiedlung ins Tropenhaus Ausblick: Wiederholung und direktes Ausbringen im Tropenhaus, damit kein klimatischer Stress erzeigt wird |
Tomaten (Cherry und Berner) Exposition: 750V/cm Expositions-dauer: 10 Tage |
Samen auf feuchter Unterlage Samen auf Aussaaterde |
Austrieb und teilweise Verpilzung Austrieb ohne Verpilzung Übergabe und Transport nach Türkei führte zu grossem Stress, Resultate ausstehend Vorschlag: Wiederholung vor Ort in der Türkei |
Safran Exposition: 750V/cm Expositions-dauer: 21 Tage |
Knollen trocken Knollen in feuchter Kammer Knollen in Aussaaterde |
Keine Auskeimung Verpilzung und teilweise Auskeimung Auskeimung Ausblick:
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Die Box für Versuche daheim
Auf Wunsch und wegen all der vielen Anfragen, die sich an das Guido Ebner Institut richteten, haben wir beschlossen, eine kleine Versuchsbox für den Hausgebrauch herzustellen. Diese Box nennen wir „FIOS Greenbox“. FIOS steht für „Food in Open Source“. Open Source ist eine bekannte Technologie in der Softwareentwicklung. Sie besagt, dass niemand einen privaten Anspruch an der Technik oder der Software haben kann, alle können sich aber daran an der Entwicklung und Verbesserung beteiligen.
Die FIOS Greenbox ist ein Hilfsmittel, die Fertilität (Reproduktionskraft) über das statische Elektrofeld zu steigern und eine verbesserte Ernte einzufahren. Das Saatgut bleibt dabei in der Hand des Anwenders.
Die FIOS Greenbox wird aus bekannten, in unseren Forschungen verwendeten Standardmaterialien hergestellt. Derzeit produzieren wir eine erste Serie von 100 Stück. Weitere Serien sollen folgen, sofern die Nachfrage groß genug ist. Der Vorteil ist, dass so nun standardisierte Versuche in Kleingärten oder als Kleinstansätze bei Bauern ausgeführt werden können.
Die FIOS Greenbox besteht aus einem Plexiglasgehäuse, einer Schublade und zwei Lochblechen als Pole, wobei sich der negative Pol oben und der positive Pol unten befindet. Die gleichfalls integrierte Hochspannungsquelle wird von außen mit einem mitgelieferten 12-Volt-Spannungswandler bedient. Dieser lässt sich wahlweise an eine Steckdose mit 220 oder 110 Volt anschließen. Es ist aber auch möglich, das Gerät an ein Solarpanel mit nachgeschalteter 12-Volt-Batterie oder eine Autobatterie zu hängen.
Leicht bedienbar
Die Bedienung der FIOS Greenbox ist einfach. Man entnimmt die Schublade und befeuchtet ein einzelnes Fließtuch mit Trinkwasser oder Wasser aus einem Fließ-Gewässer. Sterilisiertes, entionisiertes, destilliertes oder Abwasser sollten nicht verwendet werden. Anschließend legt der Nutzer das befeuchtete Fließtuch in die Schublade und streut die Pflanzen-Samen möglichst einlagig darüber und schließt die Schublade. Bei Wahl des Netzteilkopfs für die Spannungsversorgung besteht die Möglichkeit, über den gelben Rundschraubenkopf die Ausgangswerte (=Eingangswerte für die Box) 12 V, 9 V, 6 V, 3 V und 0 V über einen mitgelieferten Schlüssel einzustellen. Dabei ergeben sich Feldstärken zwischen den Platten in der Box von 1500 Volt/Zentimeter, 1250 V/cm, 750 V/cm respektive 500 V/cm (?). Zu guter Letzt wird das Netzteil an die Stromsteckdose von 220 V (respektive 110V in den USA oder in Kanada) angeschlossen.
Die Samen werden solange im statischen Elektrofeld belassen, bis die Keimlinge erste Austriebe zeigen. Dann pflanzt der Nutzer den so gekeimten Samen in einen Balkontrog, Topf oder ein vorbereitetes Gartenbeet aus. Zum Erstversuch versenden wir zusammen mit der FIOS Greenbox Kressesamen, die innerhalb von 2 bis 3 Tagen austreiben sollten. Aus den Erfahrungen unserer bisherigen Anwendungen haben wir eine kleine Zusammenstellung der statischen Feldstärken in der folgenden Tabelle zusammengestellt:
Die Kosten für eine FIOS Greenbox liegen bei €440 oder CHF460 plus Versandkosten und Mehrwertsteuer. Wir wünschen allen Anwendern viel Erfolg und Freude bei den Tests mit der FIOS Greenbox und würden uns sehr über zahlreiche Rückmeldungen auf unserem Forum www.fios-greenbox.net/forum freuen.